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TAL
IEN 7
v o n D e R L e y e n W I L L f A M I L I I e n f R e u n D L I c h e
b u n D e s W e h R - T A g e s M ü T T e R I n D I e K A s e R n e n !
Dann muss er mit an die Front, hihihi!
Das wird schwierig, mein Sohn fremdelt gerade!
e I L M e L D u n g :
s K A n D A L b e I p I n A b A u s c h : T h e A T e R L e I T u n g W I L L
s I c h v o n h e T e R o s e x u e L L e n T ä n z e R n T R e n n e n .
Der Chef des Wuppertaler Tanztheaters, Karl-Heinz Förster (früher VFB Stutt-
gart), schrieb in einer uns vorliegenden Presseerklärung unter anderem, dass
ein nicht schwuler Tänzer nur die Ausnahme sein sollte, die letztendlich die
Regel bestätigt. In den letzten 15 Jahren hätten sich vermehrt heterosexuelle
Tänzer beworben. ImFragebogen aber kackfrech bei „Sexuelle Orientierung“
dass Kreuzchen bei „Homosexuell“ und nicht bei „Normal“ gemacht. Unsere
Zunft hat einen Ruf zu verlieren, so geht das nicht. Zur Zeit haben wir gerade
mal gut ein bis zwei schwule Tänzer in der Company. Bei den Frauen ist die
sexuelle Orientierung nicht so wichtig, die schnattern eh alle durcheinander
und ich kann ihnen gefahrlos auch mal einen Klaps auf den Hintern geben, so
Förster in seiner schriftlichen Verlautbarung.
Die heterosexuellen Ensemble-Mitglieder sollen jetzt in der Verwaltung un-
tergebracht werden. Im Städtischen Kinder- und Jugendtheater sowie beim
Arbeitsamt. Mehr darüber lesen sie in der Samstagsausgabe der WZ wahr-
scheinlich nicht.
ti l mette