Seite 15 - 02014

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I
TAL
IEN 13
movimiento
RAUM FÜR BEWEGUNG
UND AUSDRUCK
GERLINDE LAMBECK
TANZ , THEATER
KÖR P E R ARB E I T
TANZ TH E R A P I E
K I N D E R T A N Z
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TEL 0202/459 77 64
Movimiento im Februar 2014
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Tanz und Selbsterfahrung,
Kreativer Tanz für Kinder,
Schauspieltraining,
Theaterprojekt,
Kinästhetik (harmonisierende
sanfte Körperarbeit)
www.movimiento-tanzundtheater.de
n A c h s K I u n f A L L
M e R K e L M u s s v I e L L I e g e n
Ich kenne Weiber, die machen genau
das schon jahrelang!
Frau Merkel kann ja auch
im Bett arbeiten…
h I T z e L s p e R g e R s o u T I n g
•••Die Pläne der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg, die „Ak-
zeptanz sexueller Vielfalt“ an den Schulen zu fördern stößt scheinbar bei einigen
auf heftige Gegenwehr. Ich finde das prima, dass Kinder in der Schule schon da-
rüber informiert werden, dass man nicht „schwules Arschloch“ sagen darf. Man
kann Kindern gar nicht früh genug vermitteln, dass es einfach nur „Arschloch“
heißt. Aber sogar die FAZ reiht sich in Reihe der Gegner für die Pläne der baden-
württembergischen Landesregierung ein. Dort durfte man kürzlich lesen, die
„Schwulen-und-Lesben-Lobby“ müsse Toleranz lernen und auf die Rechte und
Gefühle der Mehrheit achten, denn „nicht alles, was da gefordert wird, muss
schon deshalb richtig sein, weil es um Schwule und Lesben geht“.
Ich finde, es sollte eher umgekehrt sein. Die Mehrheit sollte erstmal schön die
Gefühle von Schwulen und Lesben tolerieren, denn fast immer ist das, was eine
Mehrheit fordert, Kokolores und doofe Hühnerkacke.
Natürlich ist auch die katholische Kirche gegen Pläne, die „Akzeptanz sexueller
Vielfalt“ an Schulen zu fördern. Ausgerechnet Bischöfe und Kardinäle? Dabei
sind es doch gerade die hochrangigen Kirchenführer, die, egal ob Männlein
oder Weiblein, jeden lieben, der ihnen vor die Flinte läuft.
Harry vom Hombüchel
J A , J A , L I e b e W e I s h e I T , „ e I n s A T z K A n n e I n e
b R ü c K e b A u e n “ . . .
•••das ist ja nicht, ganz falsch, aber es kann auch, fürchterlich nach hinten los-
gehen. Wenn ein, Satz eine richtig stabile Brücke, bauen will dann müssen die
Kommas, unbedingt an die richtigen, Stellen gesetzt werden. Nicht so wie,
hier zum Beispiel.
Harry vom Hombüchel
Verdammt nah an der Gastronomie.
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Frühstück: Mo - Fr 8 -12 Uhr • Sa 9 - 13 Uhr • So 10 - 13 Uhr
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