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TAL

IEN

I

TAL

IEN

- Über 30 Jahre Humoriges für

Wuppertal, Remscheid, Solingen, Berlin,

New York und anderswo

Kurt‘s Frau: „Wir sollten bei unserem Hund

eine Software installieren...“

Kurt: „...wegen der Abgaswerte?!!“

Herausgeber:

Kulturkooperative Wuppertal e.V.

(die börse, Jazz AGE, Haus der Jugend Barmen,

Katzengold-Kulturbetriebe,OttenbrucherBahnhof)

Friedrich-Engels-Allee 191 · 42285 Wuppertal

Reaktionsbüro & Anzeigeninquisition:

Friedrich-Engels-Allee 191 · 42285 Wuppertal

NEU! und schön

www. italien-wuppertal.de/online/02016

www.italien.engelkunst.de italien.magazin@t-online.de

Tel. 0202/8 48 06

Day&Night 24 Std. rundum Nummertje:

0170/9648681

Redaktion:

Uwe Becker (V.i.S.d.P.), Rolf-Rolf Gröbl, Harry

vom Hombüchel, Horst Scharwick, Jorgo Schäfer

Redaktions-Sekretärin: Doris (102/63/96)

Autoren und Monogame:

Dominik Bauer, Jörg Degenkolb-Degerli, Otto

Diederichs, Eugen Egner, Thomas Gsella, Martin

Hagemeyer, Elias Hauck, Wim van Hoepen,

Torbjorn Hornklovie, Ernst Kahl, Kittihawk, Til

Mette, Stephen Oldvoodle, Ari Plikat, POLO,

Rattelschneck, Shoam, Bernd Sommer, RME

Streuf, Peter Thulke, Piero Masztalerz, Guido

Pauly, Rüdiger Grothues, Benjamin Weissinger,

Peter Breuer

Titel: De doof Nuss

Layout: Glatten Hanf

Terminkalender:

Fax: 0202/312670

E-Mail:

shoam@web.de

Druck:

Druckhaus Humburg, Bremen

Vertrieb:

die-verteiler.Info

Wolfgang Seemann

Unsere verbreitete Auflage unterliegt der stän-

digen Kontrolle von „ITALIEN SelfControlLing“

der Informationsgemeinschaft zur Feststellung

der Verbreitung von ITALIEN.

Druckauflage 12.011 Stück

Mindestens haltbar bis 3/16

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Applaus verboten!

Telefon: (0202) 80 642 Tag und Nacht

info@kirschbaum-bestattungen.de www.kirschbaum-bestattungen.de

K I RS CHBAUM B E S TAT T U N G E N

Am liebsten möchte ich 100 werden –

aber man weiß ja nie.

Johanna K., Studentin

„Dr i ve-in-Schal t er “ wieder geschl ossen !

(Die Auer Schule ist voraussichtlich ab Karnenval Sonntag geöffnet!)

Auer Schule

Essen. Trinken. Gute Laune.

www: auer-schule.de

Friedrich-Engels-Allee 185, 42285 W‘tal-Unterbarmen,

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11.30 - 22 Uhr, Sa. 17 - 22 Uhr, Tel. 0202/8 11 92

Liebe Leser, liebe Lesebrillen!

Wenn man den ganzen Hass der vie-

len schwer Besorgten liest, möchte

man am liebsten noch mehr über-

fremdet werden und jeden Abend

lecker ausländisch Essen gehen.

Mal beim Chinesen, mal beim Tür-

ken, mal beim Flüchtling, mal bei

McDonalds und mal „Bei Marion“ in

Heckinghausen eine leckere deut-

sche Frikadelle mampfen. Hach, das

Leben könnte so reich und vielfältig

für uns alle sein, schade nur, dass

viele Deutsche dümmer sind als ihr

eigenes Landbrot.

Wo wir gerade bei Deutsch und

Dumm sind, haben Sie letztens, ist

schon ein paar Wochen her, diesen

fragwürdigen Tatort gesehen? Nein,

nicht den mit Til Dingsbums, den

mit Ulrich Tukur als Kommissar Mu-

rot, den meinte ich. Das war so ein

Film im Film, also der Schauspieler

Tukur gerät bei Dreharbeiten selbst

unter Mordverdacht. Nicht als Kom-

missar Murot, sondern der Schau-

spieler Tukur. Können Sie mir noch

folgen? Nicht? Egal. Aber werfen

wir doch einen Blick in die Zukunft,

nicht in Ihre, liebe Leser, liebe Le-

sebrillen, sondern in meine. 2017

werden Sie einen Tatort sehen, wo

direkt in der ersten Szene der Ver-

leger Hubert Burda seine Frau, die

Schauspielerin Maria Furtwängler,

während der Dreharbeiten imHotel-

bett mit Tatort-Kommissar Dietmar

Bär alias Freddy Schenk erwischt.

Witzigste Szenen: Im Schrank ver-

steckt sich der auf eine Mottenkugel

onanierende Jan Josef Liefers und

Mechthild Großmann verbrennt am

Ende des Films im Hotelbett, weil

sie beim Rauchen eingeschlafen ist.

Den richtigen Kommissar in diesem

Tatort spiele übrigens ich, das ist der

eigentliche Hammer des Films. Wäh-

rend der Dreharbeiten verliebt sich

Maria Furtwängler in mich, weil ich

so „scheiße gut“ aussehe. Und ihr

Mann, Hubert Burda, überreicht mir

Monate später für diese Rolle auch

noch einen Bambi als bester Schau-

spieler - widerwillig natürlich. Die

Furtwängler habe ich natürlich ab-

blitzen lassen, da ich zwei Wochen

später mit Scarlett drehen durfte.

Ich wollte der Johansson unbedingt

underfucked gegenübertreten.

Wuppdika und Glück Auf!

Herzlichst,

Uwe Becker

(Prinz of Karneval)