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10 I

TAL

IEN

Krank gelacht im Jahr 2016!

Vorausgesetzt, man hat den richtigen Kalender an der Wand:

IM KRA NKENHAUS

Zotten und andere Scherze aus dem Klinikum

12 Cartoons als Jahreskalender von JORGO. DIN A3, quer, bunt, sehr gute

Papier-Qualität.

28,00 Eur0

(plus Porto und Verpackung).

„Das Krankenhaus liefert dem Zeichner JORGO

beste Vorlagen für spitze Cartoons“

Spiegel Online

Kontakt und Bestellung:

Buchhandlung Köndgen

W‘tal Barmen

oder

direkt über Jorgo Schäfer 0160 1571637 //

jorgo@jorgo-art.de

D A S A G E N O C H W E R W A S …

•••gegen die Pharmaindustrie. Die im Beipackzettel des Antidepressivum

angedrohte Nebenwirkung „lebhafte Träume“ wird immer aufregender.

Träumte mir vergangene Nacht doch, wie Kurt Brumme „Sport und Musik“

moderierte, während ich auf dem Hof der Mietkaserne Vaters schmiergelben

Fiat 124 waschen musste, und es grölte aus dem Autoradio „Tor! Tor! Tor in

Uerdingen!“.... Weiter nach Dortmund zu Manni Breukmann...

Rüdiger Grothues

V O R E I N I G E N T A G E N…

•••las ich eine Statusmeldung einer jungen Dame auf Facebook, dort schrieb

sie, immer wenn sie in einen Krimi im Fernsehen zappen würde, wäre mal

wieder jemand „unglücklich“ gefallen und hätte sein Ende gefunden, weil

sein Hinterkopf auf die Kante des gläsernen Couchtisches knallte. In meiner

Jugend, in den Sechziger Jahren, hatten alle Eltern meiner Spielkameraden

einen solchen Couchtisch und sehr viele dieser Eltern sind- man mag es kaum

glauben - genau auf diese Weise zu Tode gekommen. Teilweise wirklich durch

unglückliche Umstände, aber auch auch aus anderen Motiven. Meine Eltern

überlebten im Grunde nur, weil sie sich schon frühzeitig eine Kellerbar ein-

richteten und nur noch sporadisch das Wohnzimmer aufsuchten. Sie hatten

es auch sorgsam so gestaltet, dass man nicht gerne hineinging.

Harry vomHombüchel

V O L L A U F D I E 1 2 !

•••Die wirklich schlechte Nachricht im Zusammenhang mit der OB-Wahl in

Wuppertal war die geringe Wahlbeteiligung. Nur knapp mehr als ein Drittel

der Wuppertaler haben sich daran beteiligt. Die immensen Kosten für diese

überflüssige Wahl wären besser in die Sanierung der Bürgersteige und Brief-

kästen der Stadt geflossen. Um dieses Geld in Zukunft zu sparen, könnte man

doch die OB-Wahl ganz abschaffen und der jeweilige Wuppertaler Karnevals-

Prinz würde die Aufgaben des OB übernehmen.

Tja, Björn „Hose“ Werner (richtiger Name ist der Redaktion bekannt), stadtbe-

kannter Remscheider und Rechtshänder, OB-Kandidat von Die PARTEI, wären

Sie dabei? Diese Antwort sind Sie uns noch schuldig...

Aber darum gehts eigentlich gar nicht.

Beim letzten sky-Bundesliganachmittag, bei einem befreundeten Hobby-

kellner, stellte die anwesende Stepptänzerin Frau „Holle“ (richtiger Name ist

der Redaktion bekannt) die nicht unwichtige Frage: „Wer trägt eigentlich bei

einer Fußballmannschaft die Trikotnummer 12, es gibt doch nur 11 Spieler

in einer Mannschaft?“ Sofort meldete sich Fred „Moppes“ Feudel (richtiger

Name ist der Redaktion bekannt), Fußballexperte und Freizeitschiedsrichter

zu Wort: „Die Nummer 12 ist für den Platzwart reserviert!“ „Quatsch!“ sag-

te daraufhin Rolf „Rolf“ Gröbl (richtiger Name ist der Redaktion bekannt):

„Ich trug mal die Rücken-Nummer 12! Als Spieler vom BV 10 Remscheid (die

schwarz-gelben Teufel vom Neuenhof), hatte ich in der Spielzeit 1961/62 die

12 auf dem Trikot!!! Aber nur eine Halbzeit, danach haben mich meine Eltern

aus dem Spiel genommen, es regnete.“

R-RG

masztalerz