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Verdammt nah an der Gastronomie.
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www.katzengold.orgLuisenstr. • 42103 Wuppertal • Tel. 0202/30 45 26
Frühstück: Mo - Fr 8 -12 Uhr • Sa 9 - 13 Uhr • So 10 - 13 Uhr
Essen: Mo - Fr 12 - 23 Uhr • Sa 13 - 23 Uhr • So 13 - 22 Uhr
täglich geöffnet: Ende offen!
Draußen
sitzen!
W Ö R T E R S A G E N M E H R A L S W O R T E !
•••Das, was Sie hier gerade lesen, ist was...? Na, Sie ahnen es...SPRACHE!
Mit einem mittleren IQ und ebensolchem Bildungsniveau kann man erken-
nen: es ist Deutsch... deutsche Sprache!
Das leitet über zu der Behauptung: Die deutsche Sprache ist nicht bedroht!
Gut, zugegeben, es gibt Angriffe, z.B. wenn einem einer in der Einkaufszone
mit Döner-Deutsch von hinten in die hochsprachlichen Beine grätscht: „Isch
mach dich Messer, Alter...“. Sie kennen das.
Gut, zugegeben, eine weitere Attacke auf die deutsche Sprache ist „Deng-
lisch“. Damit sind nicht die Englischsprachkünstler Lodda Mathäus und
Günther Oettinger gemeint, sondern die Erfindung englischer Wörter und
Begriffe durch Deutsche, die in keinem englischen Wörterbuch vorkommen:
Kofferwörter wie Smoking Point! Backshop, Slipeinlage... for example.
Letztens waren amerikanische Freunde bei mir zu Gast und entdeckten in ei-
ner Werbebroschüre für Kleintier-Food und -Equipment den Begriff „Pussy
Clap“! Die haben sich vor Lachen sowas von in die trousers gepisst...
Gut, zugegeben, manchmal ist auch eine saubere Aussprache sinnvoll, um
Verwechselungen zu vermeiden: „Moschee“/„Muschi“.
Dennoch, die deutsche Sprache ist nicht bedroht. Es gibt noch zu viele, die
sie sprechen, z.T auch verstehen, entwickeln und weitergeben. Es bleiben
uns also noch länger deutsche Worte wie „Strafraumbeherrschung“, „Über-
gangsjacke“, „Hüfthalter“, „Gebüsch“, „Hodenhochstand“, „Pflaumenaugust“
usw. erhalten.
Nicht allen Sprachen geht das so.
Linguisten schätzen, dass alle 2 Wochen eine Sprache ausstrirbt. Manche sind
schon auf ewig verloren, anderen konnten Wissenschaftler noch ein paar
Wörter entreißen und und für die Nachwelt konservieren:
mbuki-mvuki
(Mongo, Kongo)
Die Kleider ausziehen, um zu tanzen.
sgriob
(Gälisch)
Der Juckreiz, der sich vor dem ersten Schluck Whisky auf der
Oberlippe bemerkbar macht.
nusukaakatuat
(Inupiat, Alaska)
Heirat sicherstellen, indemman eine Frau entführt
age-otori
(veraltetes Japanisch)
Nach einem Haarschnitt schlimmer aussehen
als davor.
nakhur
(Somali)
Ein Kamel, das keine Milch gibt, wenn man es vorher nicht an
der Nase kitzelt.
tsumi-oidagana
(Yamana, Argentinien)
Jemandem einen Finger zum Reinbei-
ßen hinhalten.
olfrygt
(Altdänisch)
Die Angst, dass es zu wenig Bier gibt.
bakku-shan
(Altjapanisch)
Ein Mädchen, dass von hinten schön aussieht, aber
nicht von vorn.
Wenn ein Eskimos im hohen, eiskalten Norden Kanadas auf einer der Inseln in
der Baffin Bay in seiner alten Sprache Sirmilik sagte:
„lull-a-bei“
, dann wusste
sein Kollege, was er damit meinte:
„Piss mich an, mir ist kalt!“
Dr. Güldensterz
movimiento
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