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TAL
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P R I N Z E S S I N . . .
••• Stéphanie von Monaco ist exakt vier Tage jünger als ich. 1982, als ihre Mut-
ter in dem von ihr gelenkten Auto starb, weilte ich nur 14 Tage zuvor nicht
mehr als 80 Kilometer entfernt in den ligurischen Alpen und besuchte das
Museum des Clowns Grock, den ich bis heute sehr verehre. Von den elf Spiel-
filmen ihrer Mutter habe ich sechs gesehen. Ich war einmal im Zirkus Knie, mit
dessen Direktor Franco Knie sie kurz liiert war. Vier Jahre nach dem tragischen
Unfall habe ich eine Diskothek in Wuppertal verlassen, als ihr bis heute größ-
ter Hit „Irrestistable“ lief. Heute haben wir beide ein für unser Alter sehr falti-
ges Gesicht. Zwischen uns besteht ein inneres Band, das die Boulevardpresse
noch nie erwähnt hat. Aber die berichten ja lieber über ihren Bruder Albert,
diesen ollen Zweierbobfahrer.
Peter Breuer
D I E W E I S H E I T E N D E S V A L E N T I N W I T T ( T E I L 3 - 3 X 6 + 2 )
Wer unser Gastrecht missbraucht, muss auf der muffigen Couch in Opas altem
Zimmer schlafen, bekommt nur widerwillig Frühstück und wird im nächsten
Jahr nicht mehr eingeladen!
I C H H A B E …
•••mir gerade vorgestellt, nicht der Trüffel würde unter der Erde wachsen und
wäre ganz furchtbar teuer, sondern der Spinat. Ein Landwirt aus Frankreich
fährt mit einem alten R4 nebst seinem Spinatschwein auf der Ladefläche
jeden Morgen in die angrenzenden Wälder. Sein Spinatschwein findet auch
jeden Tag um die zwei Kilo dieser kostbaren Gemüseart mit einem Markt-
wert von 985 Euro pro Kilo. Am Abend muss er dann aber wieder mit seinen
Kindern schimpfen: „Wisst ihr eigentlich, wie teuer das ist, was neben euren
Spiegeleiern auf dem Teller liegt? 100 Euro kostet die Beilage und außerdem
ist es gesund und ihr werdet groß und stark!“ - „Wir mögen aber keinen Spi-
nat, Papa, wir wollen lieber den Iglo-Rahm-Trüffel für 1,99 aus der Werbung
mit Verona Feldbusch - aber nur den mit dem Blubb!“
HvH
hauck & bauer